Herzlich Willkommen bei Soda.s Wor(l)d! :O)

Samstag, 23. November 2013

Doodle zum 50. Jubiläum von Dr. Who

Das hat der Doktor sich auch verdient! :) Da das Event der Jubiläums-Folge allerdings simultan weltweit läuft, ist es ein wenig schade, das es hierzulande dieses total crazy Doodle nicht auch auf die google-Seite gefunden hat... Wie dem auch sei, hier ist es also!

Happy Birthday, Doctor!

Und so sieht das Doodle im Screenshot aus:



Und hier könnt ihr das Doodle finden. Dran denken: diese Doodles sind zum Spielen da! :D

Samstag, 16. November 2013

50 Jahre Dr. Who - das Special

Aufgepaßt, all ihr Whovians! 

Privatsender Fox strahlt 

am 23.11.13 das "DOCTOR WHO - 50 JAHRE SPECIAL

um 21:00 Uhr
simultan zur Weltpremiere (auf Englisch und Deutsch) aus!!

Verpaßt auch nicht zuvor Folgen der 7. Staffel, 
die gezeigt werden! :O)

In diversen Kinosälen wird es zusätzlich zur TV-Ausstrahlung des Specials 
2D sowie 3D Versionen zu sehen geben... 
Was ein Fest!

Der Tag des Doktors - ich freu mich tierisch drauf! :)

Freitag, 15. November 2013

ab heute?? (wieder?)

Gestern Abend war es schon bescheiden. Gegen 20 Uhr, als der Alf-Weihnachts-2-Teiler lief (eine meiner absoluten Lieblingsepisoden), fühlte ich mich wieder, als würde mir der Kreislauf wecksacken. Der Schwindel überkam mich heftig, auch trinken half da nix. Also erstmal aufs Bett.

Zuvor:  ich hatte furchtbare Magenschmerzen. Klaro, immer in Verbindung mit Schwindel, Magendruck, Kreislaufproblemen (entweder zu niedriger oder zu hoher Blutdruck, und sei es nur kurzzeitig), einhergehend mit dem Gefühl, das mein Mageneingang zu ist (entzündet zum Beispiel oder sonstwas) und auch die Gallenblase irgendwie schmerzt. Internet durchforsten - ach, komm, vergiss es! Entweder man stößt auf die wildesten Storys und macht sich selber nur kirre,

Donnerstag, 14. November 2013

nur ein Ring...

Heute mittag ging es in "den Kringel": CT war angesagt. Wir waren kaum fünf Minuten im Wartezimmer, da wurde ich schon aufgerufen. Eben noch an der eisig kalten Luft gefroren und noch kaum aklimatisiert, schon gehts in die Untersuchung. Naja, für mich besser, denn je länger ich da nun gesessen hätte, desto mehr Zeit hätte ja die Angst gehabt, sich wieder breit zu machen. In der Umkleidekabine

Mittwoch, 13. November 2013

auf ein Neues...

Ich hatte ja letzte Woche Freitag Tabletten bekommen, die gegen den starken Schwankschwindel helfen sollten. Hmm, ob sie das getan haben, kann ich nicht wirklich beantworten, denn nachdem ich die Dosis - laut ärztlicher Anweisung - nach und nach erhöht habe (Freitag eine Tablette, Samstag & Sonntag je zwei, Montag dann drei), ging nix mehr mit diesen Tabletten. Sulpirid soll ja auch gegen Schizophrenie verabreicht

Sonntag, 10. November 2013

Sportmediziner hat doch nix mit Schwindel zu tun... ?!

So, Freitag ist es. Ich habe Mittwoch zwar nicht viel, aber doch ein klein wenig mehr gegessen, als in den vergangenen acht Wochen. Und Donnerstag habe ich dann fast einen Rekord aufgestellt - obwohl es, wenn man es zusammen zählt, nicht wirklich viel war. Doch Freitag Morgen ging dann wieder nix. Beim Frühstück - zack, wie immer. Und

Aufhören jetzt! Anfangen jetzt!

Nach unserem (letzten) fruchtlosen Besuch im Krankenhaus bin ich Mittwochs mit einem komischen Gefühl aufgestanden. Ich konnte - natürlich - wieder schlecht schlafen. Mittlerweile penne ich gegen 0:30 Uhr ein, werde um 4 Uhr wach, und kann dann gegen halb/viertel vor sieben nochmal eine halbe Stunde leicht schlafen,

Samstag, 9. November 2013

Notaufnahme die 3. - wir probieren mal die HSK

Dienstag war es, und mir ging es - oh nee, ne, ist net wahr! - mal wieder schlechter. Der Schwindel, bei dem es sich um einen fiesen Schwankschwindel handelt, ist stärker und stärker geworden. Schon Montags konnte ich mich kaum auf dem Stuhl halten, und auch im Liegen wurde es immer schlimmer. Das Gefühl, das ständig alles auf mich zukommt, der Boden wankt unter meiner Füßen, ich kaum noch laufen konnte (kann) - nicht selbständig, daran ist nicht zu denken zur Zeit - wurde so heftig, das selbst Ralfi sehen konnte, wie ich wackelte als ich am Tisch saß - und das mit gerade angelehntem Rücken. Und was soll ich sagen - nix ging mehr. Ich konnte auch nicht essen, so sehr ich mich bemühte, mich nicht zu verkrampfen. Tränen flossen in Strömen, ich konnte mich kaum noch zusammenreißen.
Ralfi rief sofort die Neurologin an - und die meinte eiskalt:
"Dann müssen Sie in die Notaufnahme, ich kann da nichts für Sie tun." Bißchen freundlicher wäre schön gewesen, aber bei dieser Frau... die Schneekönigin ist warmherzig dagegen.
Ein Anruf beim Hausarzt brachte eine andere Wendung:
"Gehen Sie doch mal zum HNO, vielleicht sitzen die Ohrkristalle nicht richtig. Das kann durchaus zu starkem Schwindel führen."

Okay, also machten wir uns auf den Weg zum HNO-Doc (Dr. Krause, ein toller Arzt). Der Weg dorthin war eine Qual, denn es war so windig, das es mich fast umhaute. Ich bin zwar (noch) nicht gänzlich vom Fleisch gefallen, aber ich wankte und wackelte, als sei ich auf einem Schiff. Ich klammerte mich an Ralfi fest, der überaus schlechte Laune hatte. Was ihm nicht zu verdenken war...
Nach einem kleinen Kreislauf-Blackout (ein anderes Wort habe ich dafür nicht mehr nach all den Wochen), kamen wir endlich beim HNO an. Und was war? Er war krank. Lungenentzündung (gute Besserung an dieser Stelle, lieber Dr. Krause!). Schlimm. Die MTA sagte, wir sollen in die HSK, wenn es so schlimm sei mit dem Schwindel, denn auch der Vertretungsarzt würde uns dort vermutlich hinschicken.

Gesagt, getan. Ab in den Bus, dann in die HSK gurken. Ach Mensch! :(  Zuerst kam ich tatsächlich nach nicht mal 20 Minuten dran, eine superjunge (ich sag ja, es gibt anscheinend nur noch 12-jährige Ärzte) Neurologin untersuchte mich, befragte mich, dies und das. Ich solle beim HNO vorsprechen. Okaaay. Dort kamen wir dann nach knapp einer Stunde dran. Diese Ärztin war der Brüller - meinte sie tatsächlich, meine Nebenhöhlen seien frei (was nicht sein kann, denn meine rechte NH ist chronisch zu), und auch sonst sei alles in Ordnung. Den schrecklich verkohlten Geruch könne sie sich nicht erklären, das müsse am Kopf liegen. Ich solle jedoch wegen dem Schwindel, auch wenn sie jetzt so nix feststellen könne, noch einen Hörtest machen. Solange ab ins Wartezimmer.
3 Stunden (!) später, Ralfi so einen Hals geschoben, kamen wir dann endlich mal dran. Der Hörtest dauerte - wer schon mal einen gemacht hat, weiß ja, das das keine Äktschn ist - knapp 5 Minuten. Fertig. Alles bestens bei mir. Jedenfalls von der HNO-Seite aus. Warum wir so lang warten mußten: die MTA hatte meine Akte verschlampt. Schön zu wissen, das doch so viel Wert auf die Unterlagen gelegt werden!

Weitere 1,5 Stunden später kam ich dann wieder bei der Neurologin dran. Ich sagte ihr alles, was so in mir vorging, und mir ging es so richtig elend. Aber ich war den Tag über recht still, hab nur gesessen (wie auch immer, das weiß ich selber nicht genau), versucht mich ruhig zu halten, und hab eben einfach gewartet, das was rauskommt. Ich dachte, die würden mich dort endlich ins MRT stecken - aber nein, die Neurologin meinte, ich solle den Termin am 20.11. wahrnehmen, dann könne man weitersehen.
Aha.
Sie müsse mich leider nach Hause schicken, denn sie hätten keine Betten frei. Sie hoffe, das ich klarkomme, und sie würde uns noch einen Brief für den Hausarzt mitgeben.
So, das Gespräch dauerte nochmal gut 30 Minuten, und sie war auch lieb und nett, die Kleine. Aber... alles was unter 45 Jahre als ist, ist für mich nicht ernstzunehmen. Sorry, Leute, ein Arzt braucht Erfahrung! Wenn ich mit dem Rauchen aufhören will, dann wende ich mich ja auch nicht an einen Nichtraucher, sondern frage jemanden, der lange selber an der Fluppe gehangen hat, wie er es geschafft hat. Pfft, auf diesen Kindergarten kann ich gerne verzichten, so schnuckelig die Kleene auch war.

Tja, und so ging es ergebnislos nach Hause - und sehr enttäuscht und müde und kaputt und traurig und groggy. Wieder umsonst dort gewesen. Wieder mal kein Ergebnis. -.-

Info zu Namen der Krankenhäuser und Ärzte (wichtig für Betroffene)


Ich bin es leid, nach all dem Gedöns, all den sinnlosen Arzt- und Krankenhausbesuchen, noch weiter so zu tun, als hätte ich es nötig, irgendwen in Schutz zu nehmen. Ich bin weder ein gehässiger Mensch, noch bösartig oder fies, noch stelle ich gerne Menschen in der Öffentlichkeit bloß. Doch ich habe mich entschlossen - um auch anderen Betroffenen und deren Angehörigen weiterhelfen zu können - nun in alle Berichte (nach und nach, wie es meine Verfassung zuläßt) zumindest die Namen der Krankenhäuser und der behandelnden Ärzte (sofern bekannt) einzufügen, um unnötige Arzt- und Krankenhausbesuche von Betroffenen zu vermeiden. Keiner sollte diesen Tertz mitmachen müssen, den ich (und Ralfi!) seit 10 Wochen durchlaufen.


Freitag, 8. November 2013

... dafür hätte ich auch net Medizin studieren müssen...

... was bei der Magen-Darm-Spiegelung rauskam. Aber ich fange von vorne an:

Montags war das Essperiment, und was soll ich sagen? Ich war ja fast euphorisch, als ich dann auch am Dienstag und Mittwoch ein klitzeklein wenig essen konnte. Sicher, nicht ganz ohne diesen grauenhaften Schwindel und auch nicht ohne diese sekundenschnellen Kreislauf-Blackouts. Aber ich habe einen kleinen grünen Salat gegessen bekommen, und auch ein bißchen Brot mit Käse. Ist nix dolles, an sich, aber für jemanden der jetzt seit dem 15.09. nicht mehr essen kann... Himmel auf Erden!

Leider mußte ich dann ja Donnerstag Nachmittags, nach dem Besuch bei der Neurologin, mit der Abfühflüssigkeit beginnen. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll: widerlich ist kein Ausdruck, ich hatte nicht nur den furchtbaren Geruch von Holzkohle in der Nase, sondern nun auch im Mund. Das Zeug schmeckte mir so ekelerregend, das ich nur einen kleinen Schluck trinken konnte, Pause machen mußte, und dann erst weitertrinken konnte.
Wie dem auch sei, alles lief wie es geplant war (jedenfalls von den Ärzten, nicht von mir, das will ich hier mal festhalten!), und Freitags gings dann zur Koloskopie. Ich hatte schreckliche Angst vor der Narkose. Wie wir ja alle mittlerweile wissen, das vertrage ich gar nicht gut. Die Tussi, die mir den Wattedingens in die Nase schob, um mich an den Sauerstoff anzuschließen, war recht unsanft, kannte sich auch keinesfalls mit Angstpatienten aus und war tatsächlich verwundert, als ich Panik bekam. Dieses Watteteil war aufeinmal richtig heiß - sie meinte nur, das käme mir nur so vor, sie könne sich das nicht vorstellen... wechselte einfach die Nasenseite... selbe Spielchen... boah, Horror. Dann kam der Arzt "guten Tag, dann bis nachher" so nach dem Motto... zack Spritze und weg war ich.
Nach der Narkose ging es mir - ha, wen wundert es jetzt? - nicht so prickelnd. Als wir dann nach knapp 2 Stunden beim Arzt drin saßen, sah er uns (Ralfi ist ja jedesmal an meiner Seite) herablassend an.
"Alles in Ordnung mit dem Magen. Aber Sie haben Sodbrennen." In echt jetzt?! Also dafür muß ich nicht erst Medizin studieren, um das zu wissen!
"Das Sie über 20 kg abgenommen haben, glaube ich Ihnen nicht. Dann würde bei Ihnen die Haut runterhängen und Sie wären richtig abgemagert. Von mir aus könnten Sie ruhig noch mehr abnehmen."
Bamm! Das hat gesessen! Das hat mich dermaßen runtergezogen... ich will nix sagen, aber ich bin mittlerweile bei 27 kg in 8 Wochen. Und DAS, lieber Dr. Löhr, ist nicht normal! Und dann sollte man als Arzt auch fähig sein, seine Molligen-Phobie (und das kam ja bei mir von der Schilddrüse, wie wir jetzt ja auch alle wissen, ist also nix Neues mehr) beiseite zu legen und kompetente Ratschläge zum Essverhalten abzugeben. Arschloch!

Kam also nix raus bei dem Mist. Und wie sagte mein Hausarzt dann gegen Montag Nachmittag, als Ralfi ihn anrief und sagte, das sich das Essverhalten wieder sehr verschlimmert habe seit der Magenspiegelung?: "Ach je, das war der falsche Zeitpunkt dafür, wir hätten waren sollen bis sie wieder richtig essen kann."
Ach nee, echt? Also auch dafür hätte ich nicht als Arzt promovieren müssen...

So. Das ist bis dahin dann Stand der Dinge. Alles weitere dann ein andermal, denn ich falle gleich um vor lauter Schwindel. Ich ertrage es bald nicht mehr, soviel kann ich noch sagen.