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Samstag, 11. August 2012

Nachteule vs. Taglerche

Ich habe meinen Rythmus ein wenig umgestellt. Gehe früher ins Bett - auch wenn ich mich bis in den (hellen) Morgen im Bett herumwälze und meist erst einschlafen kann, wenn ein wenig Licht durch's Fenster fällt. Aber
das macht ja nix, ich kann mich mittags nochmal hinlegen. Stehe somit auch früher auf - was nicht wirklich sooo früh ist, aber eben wesentlich früher als noch vor etlichen Wochen. Manchmal schlafe ich einige Stunden sehr fest. Ob erholsam, sei dahingestellt.
 Doch was nun anfangen, mit dem (Tag)Lerchen-Rythmus? Ich bekomme nix mehr auf die Reihe, bin nur noch müde - noch müder als sonst schon immer - habe keinen Antrieb und keine Energie... Da gibt's so viel, das ich machen will, kreativ wirken und schreiben ohne Ende... doch kaum denke ich darüber nach, etwas zu tun, übermannt mich diese unendliche Trägheit, nein, Kraftlosigkeit...

Als ich meinen (für mich völlig normalen) (Nacht)Eulen-Rythmus hatte, da war ich zwar auch immer müde. Schilddrüse halt. Aber ich wurde auch gegen Abend dann richtig fit. Und nachts lief ich geradezu über vor schöpferischer Energie. Ideen ohne Ende, die sich in meinem Kopf ein gemütliches Plätzchen suchten und nur darauf warteten, in die Tat umgesetzt zu werden...

Taglerche... das ist net meins. Ich bin von Kindesbeinen an eine Nachteule. Ich mag endlich wieder bissi was schaffen. So macht mir das alles net wirklich Spaß.

Wer bißchen was über das Thema lesen will, schau mal hier nach. Ich habe schon sehr, sehr viele Berichte dazu gesehen, auch wenn dieses Gebiet weitgehend unerforscht ist. Dennoch nehme ich das einfach als gegeben hin, das ich tagsüber keine Energie habe, während ich nachts übersprudel vor Kraft. Falsch für mich, das alles auf den Tag ausgelegt wird. Gegen meine Natur....

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