so falle auch ich
Manchmal
In dunkle Tiefen
Kalt und Weit
Voller Schmerz und Tränen
Doch dann dringen
Goldene Strahlen
voller Wärme und Zuversicht
in mein Herz, wärmen
meine Seele und spenden
Hoffnung und Kraft
Hoch und Tief
Düster und Hell
Der Sinn meines Lebens
Die Gedanken kreisen
wie das Laub im Wind
nie raste ich,
nie ruhe ich aus
Der unerbittliche Tanz
zu dem ich gefordert,
geht weiter und schwingt mich
umher, wirbelt mich
durcheinander, das ich
nicht mehr weiß,
stehe ich still
Der Körper bebt,
die Seele zittert
Alles lebt
Das Herbstkind,
das ich bin,
ruht in sich selbst
bei all dem Getöse
- Ende -
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