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Freitag, 30. Dezember 2011

Jahresrückblick 2011

Jahresrückblick 2011

Was ist alles so in diesem Jahr los gewesen, was geschehen, was war gut, was schlecht? Ich habe mir überlegt, dieses Jahr ebenfalls ein Resumee zu ziehen. Was am Ende dabei herauskommt, kann ich selber noch nicht sagen. Lassen wir uns mal überraschen! ;)


Januar:
  • Bienchen, mein Kaninchen, stirbt unerwartet; die Trauer frisst mich auf; ich verdränge; Ralf bringt sie in den Wald; ich kann keinen Abschied nehmen; der Schmerz sitzt zu tief;
  • da im Dezember der Desktop des Läppis kaputt gegangen ist, müssen Ralf und ich uns immer mit dem PC abwechseln, was etliche Verwirrung mit sich bringt. Das Zocken wird bei uns beiden zu einem Stressfaktor;
  • ein Telefonat mit meiner Mutter bringt große Enttäuschung mit sich: ihrerseits höre ich nur Vorwürfe, wir wären ja im End selber schuld daran, das wir ständig ohne Geld dasitzen, weil ich nicht arbeiten gehen würde; auf meine Frage hin, was ich denn so ganz ohne abgeschlossene Lehre machen, wofür ich mich bewerben soll, kommt nur ein „ach, irgendwas wirst du doch schon finden“; doch der eigentliche Kasus knacktus ist jedoch, das sie sich beschwert, das ich ihr keine Weihnachtskarte hatte zukommen lassen, woraufhin ich sagte, wenn ich die Wahl habe eine Karte für 55 Cent abzuschicken oder mir davon eine Packung Nudeln zu holen in Zeiten der Not, dann brauche ich nicht lange überlegen, was ich mache; das Zerwürfnis folgte; bisher hat meine Mutter sich nicht mehr bei mir gemeldet; Traurigkeit folgt der Enttäuschung;
  • Ralfs Chef, bei dem er fast zwei Jahre gearbeitet hat (in einem italienischen Lokal in Niedernhausen) teilt ihm mit, das er das Lokal definitiv nicht weiterführen wird; Ralf sieht sich vor der Arbeitslosigkeit (angebahnt hatte sich das im September 2010);
  • regelmäßige Termine bei der Physiotherapie; progressive Muskelentspannung wird eingeübt; Fazit: macht Spaß, nutzt aber dauerhaft – leider – nichts; unentwegte Schmerzen quälen mich täglich; Nacken-Schulter-Bereich, HWS, bis hin in die Arme Schmerzen wie Feuer; rheumatische Anfälle häufen sich; Arthrose in den Händen (vornehmlich rechts) verschlimmert sich;
  • unsere Post wird nicht zugestellt; Briefe gehen verloren;
  • allgemeine Gemütsverfassung: traurig, enttäuscht, hilflos;

Februar:
  • Ralf meldet sich arbeitslos bei der Arge Idstein; ein ständiges Hin und Her beginnt, da er von seiner Bank (Hauptfiliale ansässig in ...) eine Klage an den Hals bekommt, weil mehr als zwei Jahre keine Kontobewegung stattgefunden und er somit Schulden bei ihnen gemacht hat (durch die laufende Kontoführungsgebühr); erstes Vorsprechen beim Sozialgericht Wiesbaden;
  • der Arbeitslosenantrag von Ralf wird angenommen (Arge Idstein); Hoffnungen werden geweckt, das nun die Zeit der Enthaltsamkeit (finanziell) bald vorüber ist;
  • die Physiotherapie endet; ich erhalte kein (obgleich Dringlichkeit vorhanden) Folgerezept;
  • neuer Postbote; die Post erreicht uns wieder;
  • Wolfi und Peter kommen (als Übernachtungsgäste, da außerhalb ansässig) zu Besuch; wir verleben einen feucht-fröhlichen Abend; Ralf kommt auf eine (wahre) Schnapsidee;
  • allgemeine Gemütsverfassung: hilflos, traurig, kraft- und schwunglos;
März:
  • Gespräch bei der KomAV Wiesbaden: meine Arbeitsvermittlerin sagt, wir sollten eine Amtsärztliche Untersuchung machen lassen, um meine körperliche und seelische Verfassung (wieder einmal) überprüfen zu lassen, da es nun ein Jahr her ist, seit ich bei der AWO den Ein-Euro-Job begonnen und drei Monate später aufgrund gesundheitlicher Beschwerden beendet hätte;
  • Ralf reicht eine Gegenklage gegen seine Bank ein; Gegenklage kommt innerhalb von einer Woche gerichtlich durch; das Konto kann (und muss seitens der Bank!) gekündigt werden; wir atmen auf, geben meine Kontonummer bei der Arge Idstein an, damit Ralf nach der ersten Zahlung ein Guthabenkonto bei der Sparkasse eröffnen kann (30 € zu hinterlegen ist zu viel Geld für uns, solange wir nur meine Stütze haben);
  • die Hoffnung steigt; zwischenzeitlich gedrückte Stimmung; tägliche Kontoabfragen folgen;
  • allgemeine Gemütsverfassung: wütend, verzweifelt;

April:
  • mehrere Termine für Ralf auf dem Sozialgericht; die Hoffnungen steigen, sinken, steigen, sinken; ein Auf und Ab der Gefühle; das Arbeitslosengeld wurde auf mein Konto angewiesen, allerdings mit Angabe des falschen Namens; die Anwältin vom Sozialgericht steht kurz vor einem Tobsuchtsanfall – ganz zu schweigen von Ralf und mir;
  • das unentwegte Sammeln von Pfandflaschen nimmt seinen Lauf (spätestens ab hier ist es unabdingbar);
  • der Termin beim Amtsarzt besagt, das ich voll einsatzfähig bin; Verwunderung macht sich breit, da ich einige Monate zuvor noch eine Einstufung von maximal (!) 15 Stunden/Woche hatte;
  • allgemeine Gemütsverfassung: wütend, aufbrausend, verbissen, kraftlos;

Mai:
  • erste Anzeichen für einen Nervenzusammenbruch zeigen sich; ich bin am Ende meiner Kraft;
  • Ralf ist mehrmals die Woche auf dem Sozialgericht; die Arge zahlt nicht;
  • Leergut ist unser täglich Brot, wir leben von der Hand in den Mund; Ralfs Kräfte sind erschöpft;
  • noch immer keine schriftlichen Unterlagen für Ralf von der Arge;
  • allgemeine Gemütsverfassung: kraftlos, lethargisch, ausgelaugt;

Juni:
  • zum ersten Mal seit einem Jahr ruft mein Vater an; aufgrund des Zerwürfnisses mit ihm gehe ich einem Gespräch aus dem Weg;
  • Ralf erhält den Anruf eines alten Bekannten, der im Musikgeschäft tätig ist und erhält die Chance, ab September mit Bonfire mehrere Wochen auf Tournee zu gehen;
  • Ralf bekommt von einer älteren Dame die Möglichkeit, in einer großen Mainmetropole in ihrem Haus Renovierungsarbeiten durchzuführen;
  • unsere Hoffnungen steigen stetig an; die Nervosität macht sich zusehends breit, was nun mit dem Arbeitslosengeld geschieht;
  • Pfandflaschen sammeln;
  • der Alltag wird mehr und mehr zu einem Überlebenskampf;
  • die Waschmaschine geht kaputt;
  • allgemeine Gemütsverfassung: das Gefühl, das alles gut wird, keimt auf; kraftlos, antriebslos;

Juli:
  • Günther, ein Bekannter Ralfs, der ebenfalls Pfand sammelt (Rentner, allein) wird am hellichten Tag vor dem Hauptbahnhof von fünf Jugendlichen zusammengeschlagen; liegt zwei Wochen im Krankenhaus; Ralf ist traurig und wütend;
  • ein Gerichtstermin wird vereinbart, bei dem verhandelt werden soll, ob Ralf das Arbeitslosengeld zusteht oder nicht;
  • die Post erreicht uns wieder nicht; erneut gehen wichtige Terminbriefe verloren;
  • ein Mal im Monat gehen wir nun in den Waschsalon;
  • allgemeine Gemütsverfassung: still, introvertiert, traurig, verzweifelt;

August:
  • habe eine Freundin gefunden – wenn auch nur übers Internet/Telefon, so fühle ich mich ihr nah;
  • Schreck auf einen Donnerstag: der Strom ist plötzlich weg; Ralf „erwischt“ den Mann, der den Strom abgestellt hat, unten im Hausflur; dieser sagt, er habe Anweisung vom örtlichen Stromversorger, aufgrund ausstehender Zahlungen den Saft abzudrehen; schriftliche Anweisung wird uns vorgelegt; meine Nerven liegen blank; eine Zahlung von 350 € muß sofort erfolgen, sonst bleibt der Strom weg; ich renne in der Wohnung auf und ab, hin und her, die Tränen wollen gar nicht mehr stillstehen; ich schreie vor Verzweiflung; Ralf nimmt mich und wir gehen zum Laden des Stromanbieters. Dort wird uns mitgeteilt, das mehre Monate keine Zahlung eingegangen sei, mal hier ein paar Euro, mal da ein paar Euro, einen Monat der komplette Betrag, einen anderen Monat nur die Hälfte... Ich kann kaum sprechen vor Angst; der Mann sagt, wir sollen beim Sozialamt vorsprechen, dann würde er umgehend veranlassen, den Strom wieder einzuschalten. Tränenüberströmt und zitternd überzeuge ich die Pförtnerin beim Sozialamt (das natürlich Donnerstags keine Sprechstunde hat), mich zu einer Sachbearbeiterin nach oben zu lassen, um die Lage zu schildern; Fazit: noch an diesem Tag wurde uns der Strom wieder angestellt, schnelles Handeln aller Beteiligten zum Dank;
  • der Gerichtstermin bezüglich Arge Idstein ergibt das Urteil, das Ralf die Zahlung zusteht und diese innerhalb der nächsten zwei Wochen zu erfolgen hat; weitere gerichtliche Schritte wegen Willkür der Behörde sind eingeleitet;
  • die Hoffnung steigt erneut; meine Kraft nimmt wieder ein wenig zu;
  • die KomAV teilt mir mit, das ich ab September eine Arbeitsgelegenheit in Biebrich erhalten kann; Bürobereich; das Vorstellungsgespräch läuft sehr gut;
  • allgemeine Gemütsverfassung: bedrückt, introvertiert, aufgewühlt;


September:
  • die ersten Arbeitstage im Verwaltungsbereich im Nachbarschaftshaus; ich fühle mich wohl, mag die Leute; Zufriedenheit kommt in mir auf;
  • ich lege mir einen eigenen Blog zu; beschäftige mich sehr viel damit; mir dämmert, das ich mich ablenken will und muss;
  • ich mache mir wieder sehr viele Gedanken; kann dennoch nachts so gut schlafen wie nie zuvor;
  • ich beginne wieder regelmäßig ein Buch zu lesen und bin froh darüber;
  • die Tournee, an der Ralf mitwirken sollte, wurde verschoben; ist also nix mit Job;
  • allgemeine Gemütsverfassung: hell und gut gelaunt; manchmal unentschlossen; stelle mir immer eine Aufgabe, um mich abzulenken;

Oktober:
  • aus einer Laune heraus (auch wenn es unvernünftig war) gehen Ralf & ich zum ersten Mal seit langer Zeit in unserer Stammkneipe richtig einen trinken; ein wunderbares Gespräch ist die Folge, wie wir es seit Jahren nicht geführt haben;
  • zum ersten Mal in meinen Leben erhalte ich keine Karte von meiner Patentante zum Geburtstag; ich bin überrascht und kann mir doch denken, wer das initialisiert hat; Enttäuschung macht sich breit, wie stark manche Menschen sich durch Gemeinheiten beeinflussen lassen, ohne sich selber ein Bild von der Wahrheit zu machen;
  • Ralf hat ein Vorstellungsgespräch bei einer Kette für Heimwerkbedarf; er erhält nach zwei Wochen die Zusage auf eine Festanstellung; Freude und Hoffnung machen sich breit; wir sind dankbar und froh, das unsere Durststrecke damit beendet sein wird;
  • ich denke zunehmend über meine Eltern nach; Missmut und Enttäuschung in dieser Hinsicht sind meine ständigen Begleiter; ich werde zunehmend introvertiert und versuche, durch meinen Blog dagegenzusteuern;
  • das wöchentliche Waschen und Wringen macht mir nicht mehr so viel aus wie noch in den Monaten zuvor; ich erledige wieder viel mehr Hausarbeit, stemme mich somit gegen die innerliche Lethargie;
  • etliche kurze, kleine Momente des Glücks werden mir/uns zuteil, und ich versuche dieses Gefühl festzuhalten; in Dankbarkeit leben, mehr als je zuvor;
  • allgemeine Gemütsverfassung: eher hell, gute Laune überwiegt, sehr nachdenklich;

November:
  • Ich fühle mich am Monatsanfang fit und vital, erledige viel und gehe Dinge an, die ich lange habe schleifen lassen; dann streckt mich ein Virus nieder und seitdem fühle ich mich wieder ausgelaugt, erschöpft und antriebslos;
  • mir wird klar, das ich die gefundene Freundin gerne in meiner Nähe hätte und bin oft traurig, das dem nicht so ist; doch allein, das ich sie „Freundin“ nennen kann, macht mich sehr froh;
  • Termin beim Amtsarzt im Krankenhaus; ein langes Gespräch (mehr als eine Stunde) mit einer Ärztin; Ergebnis (noch) offen;
  • zunehmend Migräne und nicht enden wollende Schmerzen im Schulterbereich;
  • Ralf wird noch verschlossener als sonst; ich merke, das er kurz vor einem erneuten Zusammenbruch steht; Hilflosigkeit keimt auf;
  • Ralf muß zum Arzt: ein Arbeitsunfall verschaffte ihm einen raschen Termin bei einem Orthopäden; Kahnbein im Fuß ist gebrochen; manchmal kann er kaum noch richtig auftreten; Krankmeldung folgt;
  • allgemeine Gemütsverfassung: verhalten, mit zwischenzeitlichen Höhen voll tief empfundenem Glück und Dank; Tendenz zum Schwermut;

Dezember:
  • zunehmend Migräne; die Schmerzen im Schulterbereich werden nahezu unerträglich; ich bin hilflos angesichts dessen, das ich nichts dagegen unternehmen kann;
  • beim Gerichtstermin vor dem Sozialgericht ergab sich das Urteil, das das vorangegangene Urteil von August rechtskräftig ist und Ralf das Arbeitslosengeld zusteht; keine Freude empfunden, eher Wut und Unverständnis;
  • ich ertappe mich dabei, das ich immer, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und zu unserem Fenster hochsehe und dieses geöffnet ist, noch an mein Kaninchen Bienchen denke; die Traurigkeit keimt immer wieder in mir auf; ich denke viel an sie und spüre eine Leere in mir;
  • Endspurt auf der Arbeit: es ist kaum noch etwas für mich zu tun, die letzten Tage sind sehr ruhig und fast schon langweilig; Lustlosigkeit kommt auf;
  • Ralf ist krankgeschrieben zum Ende des Monats bis Anfang des neuen Jahres; die Ärztin diagnostizierte ein mögliches Burn-out-Syndrom;
  • der Laptop macht Anstalten kaputt zu gehen; bin gereizt;
  • Ralfs Lohn wurde überwiesen, aber der falsche Name wurde angegeben; Sparkasse hat das Geld zurückgebucht; neue Anweisung ist Anfang der 3. Dezemberwoche erfolgt; Warten aufs Geld; einhergehend damit: Wut und Gereiztheit, Unverständnis; Nervosität;
  • Weihnachtsgrüße an Familie/Bekannte geschickt; will mit mir selber im Reinen sein und das Jahr zu Weihnachten hin nicht im Streit ausklingen lassen;
  • allgemeine Gemütsverfassung: erschöpft, ausgelaugt, Tendenz zur Reizbarkeit und Wut, schlaflos, manchmal ohnmächtig vor Schmerz;

Fazit:

Es war ein aufwühlendes Jahr. Die Emotionen gingen mehr runter als hoch, und wenn sie mal stiegen war der Fall umso tiefer. Ich habe niemals zuvor so tief in mich selber hineingesehen, habe so viel über mich gelernt und erfahren. In dieser Hinsicht war es ein durchaus fruchtbares Jahr – doch ich möchte es nicht mehr erleben, nicht so, nie mehr.

Was ich gelernt/erkannt habe:

  • Die Not hat aus mir keinen anderen Menschen gemacht, als ich vorher auch schon war; ich bin nicht besser oder schlechter als zuvor;
  • ich bin sehr nachdenklich, und das war ich schon immer; es hat sich nichts geändert;
  • ich bin ein Mensch voller Sehnsüchte und Träume, die ich mir selber oftmals nicht eingestehen will;
  • ich fühle mich einsam ohne ein Tier; die Liebe zu den Tieren ist tief in mir verwurzelt und bekam durch dieses Jahr ohne Tier (nach Bienchens Tod) eine intensive Bedeutung;
  • ich bin reif geworden; ich bin nun erwachsen, auch wenn ich mir das niemals habe vorstellen können oder gewünscht hätte;
  • ich bin zu introvertiert; dieses Jahr hat mir gezeigt, wie sehr ich mich nach einer Freundin sehne, nach Kontakt zu anderen Menschen;
  • ich bin nicht sanftmütig und kein ständig lachender Sonnenschein; eine wenig bittere Erkenntnis, mehr ein „naja, so ist das halt“; ich mag manchmal nicht darüber nachdenken, das ich vielleicht tief in mir eine Seite habe, die nicht positiv oder gut ist;
  • mein Glaube ist stark wie eh und je; ich bin froh, das diese Erkenntnis sehr zum Positiven ausgefallen ist! Das ich auch in völliger Verzweiflung oft gedacht habe, das ich mein Geschick in Gottes Hände legen würde, egal was kommt, macht mich sehr froh und glücklich und zeigt mir, das ich mehr Glauben besitze, als ich es mir selber zugetraut hätte;
  • ich bin stark! Ich habe erkannt, das ich viel stärker bin, als ich je von mir dachte, und das ich diese Kraft auch an andere vermitteln kann; eine beruhigende, kraftspendende Erkenntnis;

Ich trage die Hoffnung in mir, das das nächste Jahr um einiges besser und ruhiger wird als 2011. So schlimm es auch war, gab es dennoch viele glückliche Momente, die ich nicht missen möchte – um keinen Preis! Somit überwiegt das Gute, auch wenn diese Momente selten sind. Doch umso seltener, umso kostbarer empfinde ich sie. Mein Wunsch ist dennoch, das im neuen Jahr Ruhe einkehrt und ich mich endgültig von der Angst lossagen kann!

In diesem Sinne: auf einen guten Start!

Eure Soda.

2 Kommentare:

  1. Welch bewegtes Jahr. Ein interessanter Rückblick!

    Ich wünsch dir von Herzen, das des neue Jahr euch beiden Glück bringt und ihr endlich Ruhe und Zufriedenheit findet! :)

    Ich umarm dich ganz feste! Küsschen, dein Hemd

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  2. Da umarm ich Dich doch gleich mal zurück! Die Knutschis kannste Dir auf Deiner eignen Seit' abholen! ;)

    P.S.: Danke für Dich!

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